(März 2018) Radschnellwege stellen sichere, zügige und komfortable Radwegeverbindungen für die Nahmobilität gerade in verdichteten Räumen dar. Die Bezeichnung „Radschnellwege" wird heute (2018) als Überbegriff für Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten verwendet, letztere werden in Rheinland-Pfalz als Pendler-Radrouten bezeichnet.
Zur weiteren Konkretisierung einer der sieben bereits im Jahr 2014 ermittelten Potenzialräume für Radschnellwege hat das Land die vorliegende Machbarkeitsstudie PRR Bingen – Ingelheim – Mainz erarbeiten lassen. Anhand des Pilotprojektes ist neben der Vorbereitung vor Ort insbesondere die Festlegung und Ermittlung von landespezifischen Vorgaben verbunden.