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Schmitt: 310.500 Euro für den Ausbau des Zellertalradweges in Worms-Pfeddersheim

27.08.2021 – Die Stadt Worms erhält für den Ausbau des Zellertalradweges in Worms-Pfeddersheim Finanzhilfen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Höhe von 310.500 Euro. Verkehrsministerin Daniela Schmitt hat den Bewilligungsbescheid an den Oberbürgermeister von Worms, Adolf Kessel, überreicht. Der rheinland-pfälzische Landesbetrieb Mobilität (LBM) wickelt das Bundesprogramm ab und berät Kommunen bei der Antragstellung.

Schmitt: 310.500 Euro für den Ausbau des Zellertalradweges in Worms-Pfeddersheim

Schmitt: Erfolgreiche Radwegeförderung wird fortgesetzt – Start des 3. Förderaufrufs

02.08.2021 – Landwirtschafts- und Verkehrsministerin Daniela Schmitt startet den dritten Förderaufruf für Radwegeprojekte im ländlichen Raum (finanziert aus dem Entwicklungsprogramm EULLE). Kreise und Kommunen können ab sofort Anträge einreichen. Vier Millionen Euro stehen bereit. Gefördert werden kann die Instandsetzung und der Neubau von Radwegen in den Kommunen sowie Radverkehrskonzepte für den ländlichen Raum.

Schmitt: Erfolgreiche Radwegeförderung wird fortgesetzt – Start des 3. Förderaufrufs

Wissing: 23 Radwege-Projekte im ländlichen Raum erhalten Förderung

04.05.2021 – Im Rahmen des 2. Förderaufrufs für Investitionen in kleine Infrastrukturmaßnahmen, insbesondere für Radwege im ländlichen Raum wurden insgesamt 23 Vorhaben ausgewählt und rund 4 Millionen Euro ELER- und GAK-Mittel bereitgestellt.

„Wir stärken den Radverkehr im ländlichen Raum und machen das Radfahren für Bewohner, Pendler und Touristen attraktiver. Die Radwegeprojekte dienen der Entwicklung der Regionen und steigern die Lebensqualität der Bevölkerung. Die hohe Resonanz zum Förderaufruf zeigt, dass wir mit unserem Programm goldrichtig liegen und unseren Kreisen und Kommunen ein passgenaues Angebot machen", sagte Staatsminister Dr. Volker Wissing.

Wissing: 23 Radwege-Projekte im ländlichen Raum erhalten Förderung

Schmitt: Pendeln mit dem Rad wird attraktiver

Verkehrsministerin Daniela Schmitt hat einen ersten fertigen Abschnitt zwischen Ingelheim und Heidesheim, der entstehenden Pendlerradroute zwischen Mainz und Bingen, getestet. © MWVLW-RLP29.07.2021 – Verkehrsministerin Daniela Schmitt hat einen ersten fertigen Abschnitt der entstehenden Pendlerradroute zwischen Mainz und Bingen getestet. Die PRR Mainz Bingen ist als Pilotprojekt die erste von landesweit insgesamt sieben Pendlerradrouten, die an den Start gehen wird. Mit den rheinland-pfälzischen Pendlerradrouten will das Verkehrsministerium das Radfahren für Pendler attraktiver machen.

„Wir wollen das Radfahren für Pendler attraktiver machen. Das Fahrrad soll künftig zum festen Bestandteil nachhaltiger und verkehrssicherer Mobilitätsangebote für unsere Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz werden. Die Pendlerradrouten sind komfortable und schnelle Verbindungen zwischen Städten und ländlichen Räumen. Hier kommen Radfahrer zügig und möglichst störungsfrei von A nach B", sagte Verkehrsministerin Daniela Schmitt, die den Abschnitt zwischen Ingelheim und Heidesheim heute selbst per E-Bike getestet hat. „Wir verbessern die Verkehrsanbindung sowohl für die ländlichen Räume als auch für die Städte." Denn die Pendlerradrouten hätten auch Effekte auf die Innenstädte. „Wer mit dem Rad zur Arbeit pendelt, der entlastet die Innenstädte vom Autoverkehr", so die Ministerin.

Schmitt: Pendeln mit dem Rad wird attraktiver

Becht: Radweg zwischen Eppstein und L 527 kommt voran

29.07.2021 – Für den Radweg zwischen Frankenthal-Eppstein und der L 527 werden noch in diesem Jahr alle Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren vorliegen. Das hat Verkehrsstaatssekretär Andy Becht bekannt gegeben. Damit ist der lange geforderte Radweg auf einem guten Weg.

Becht: Radweg zwischen Eppstein und L 527 kommt voran

Schmitt: E-Lastenräder als innerstädtische Mobilitätsalternative

Wirtschafts- und Verkehrsministerin Daniela Schmitt beim Besuch des E-Lastenradherstellers Ca Go Bikes in Koblenz. © MWVLW-RLP26.07.2021 – Wirtschafts- und Verkehrsministerin Daniela Schmitt hat den E-Lastenradhersteller Ca Go Bikes in Koblenz besucht. Das Unternehmen stellt Lastenräder mit Elektroantrieb und Isofix-Kinderschnittstelle her. „Für die innerstädtische Mobilität und den innerstädtischen Lieferverkehr können Lastenräder eine echte Alternative zu Lkw oder Auto sein", betonte Schmitt beim Unternehmensbesuch in Koblenz.

Wirtschafts- und Verkehrsministerin Schmitt sprach mit Gründer Franc Arnold über die Zukunft der Mobilität und die Erfolgsgeschichte des Unternehmens.

Schmitt: E-Lastenräder als innerstädtische Mobilitätsalternative

Schmitt: 300.000 Euro für bessere Radwege

21.07.2021 – Die Landkreise Südliche Weinstraße und Germersheim sowie die Stadt Landau investieren in eine bessere Beschilderung von touristischen Radwegen. Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt das Vorhaben mit rund 300.000 Euro. Die Stadt Landau setzt zudem ihr Radwegekonzept um. Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat bei der Übergabe der Förderbescheide von einem „großen Sprung für den Radtourismus" gesprochen. Die Übergabe fand in Landau statt, wo derzeit der Kreisverkehr am Nordring für den Radverkehr ausgebaut und künftig zwei Fahrradzonen vernetzen wird.

Schmitt: 300.000 Euro für bessere Radwege

Innovative Radstätte in Kaltenengers eröffnet

Eröffnung Radstätte in Kaltenengers, Quelle: Verbandsgemeinde Weißenthurm18.06.2021 – Die erste Radstätte nach dem Start des Radweges Deutsche Einheit in Bonn ist jetzt in Kaltenengers eröffnet worden. Zum kleinen Festakt kamen Staatssekretär Michael Güntner aus dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie die Staatssekretärin Petra Dick-Walther aus dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in die Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm.

Innovative Radstätte in Kaltenengers eröffnet

Schmitt: Rund 295.000 Euro für kombinierten Rad- und Wirtschaftsweg zwischen Ingweilerhof und Reipoltskirchen

21.06.2021 – Die Ortsgemeinde Reipoltskirchen erhält für den Ausbau eines kombinierten Rad- und Wirtschaftsweges zwischen den Ortsgemeinden Ingweilerhof und Reipoltskirchen in der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein (Landkreis Kusel) eine Zuwendung in Höhe von rund 295.000 Euro, wie Verkehrsministerin Daniela Schmitt mitgeteilt hat.

„Die Landesregierung unterstützt damit nachhaltig den Ausbau und die Modernisierung der kommunalen Radwegeinfrastruktur im Land, davon profitiert auch die Ortsgemeinde Reipoltskirchen", ist Verkehrsministerin Schmitt überzeugt.

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Schmitt: Meilenstein für Pendler-Radrouten Ludwigshafen und Trier

20.05.2021 – Die Machbarkeitsstudien für die Pendler-Radroute Worms – Frankenthal – Ludwigshafen sowie Konz – Trier – Schweich sind fertiggestellt. In den Studien, die in Kooperation zwischen dem Land und den beteiligten Kommunen entstanden, werden die verschiedenen Möglichkeiten analysiert und jeweils eine Vorzugstrasse beschrieben. Damit sei ein weiterer Meilenstein erreicht, hat Verkehrsministerin Daniela Schmitt gesagt.

„Die Landesregierung stärkt den Radverkehr. Die Pendler-Radrouten werden das Radfahren für viele schneller, besser und angenehmer machen. Hier bekommen Radfahrende einen störungsarmen Weg. Beide Routen verknüpfen zudem Rad und ÖPNV und sind damit bestens auf die Bedürfnisse von Pendlerinnen und Pendler abgestimmt", sagte Verkehrsministerin Daniela Schmitt.

Schmitt: Meilenstein für Pendler-Radrouten Ludwigshafen und Trier

Die Nationalpark-Radroute verbindet die Nationalparkregion

Routenlogo Nationalpark-Radroute, Quelle: VG Birkenfeld24.04.2021 - Radrundweg um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald offiziell eröffnet

Sieben Kommunen, drei Landkreise, zwei Bundesländer, ein Nationalpark – diese zusammen zu bringen war die Herausforderung, um einen nach HBR-Standard beschilderten Radweg zu entwickeln, der als neues touristisches Highlight die Nationalparkregion sowie Bike-Region Hunsrück-Nahe voranbringt. Nach mehreren Jahren der Planung, Förderantragstellung und Abstimmungen unter den zahlreichen Beteiligten, ist die Nationalpark-Radroute ab dem 24. April 2021 offiziell eröffnet.

Die Nationalpark-Radroute verbindet die Nationalparkregion

Wissing: Großer Schub für den Radverkehr

11.03.2021 - 10 Punkte für besseren Radverkehr: Über 40 Beteiligte haben zusammen mit dem Verkehrsministerium den neuen Radverkehrs-Entwicklungsplan 2030 Rheinland-Pfalz ausgearbeitet. Darin finden sich zahlreiche Vorhaben in zehn Handlungsfeldern, die bis zum Jahr 2030 den Radverkehr in Rheinland-Pfalz deutlich stärken werden.

Wissing: Großer Schub für den Radverkehr

Wissing: 33 Millionen Euro zusätzlich für Radverkehr in Rheinland-Pfalz – Bund legt „Sonderprogramm Stadt – Land" auf

25.01.2021 - Radwege von Städten und Gemeinden, Fahrradparkhäuser oder mehr Sicherheit im Radverkehr bspw. durch Haltebereiche an Ampeln können zukünftig auch über das vom Bund aufgelegte Sonderprogramm „Stadt-Land" gefördert werden. 33 Millionen Euro stehen für Rheinland-Pfalz zur Verfügung. Das hat Verkehrsminister Dr. Volker Wissing mitgeteilt.

Wissing: 33 Millionen Euro zusätzlich für Radverkehr ...

Becht: Vereinbarung für Pendler-Radroute Kaiserslautern – Landstuhl unterzeichnet

26.01.2021 - Die Kooperationsvereinbarung für die ersten planerischen Schritte der Pendler-Radroute zwischen Kaiserslautern und Landstuhl wurde von allen beteiligten Kommunen sowie von Staatsekretär Andy Becht unterzeichnet.

Becht: Vereinbarung für Pendler-Radroute Kaiserslautern – Landstuhl unterzeichnet

Becht: Pendlerradroute von Koblenz bis Remagen ist in Arbeit

22.01.2021 - Das Land und die örtlichen Kommunen wollen gemeinsam eine Pendlerradroute im Korridor zwischen Koblenz und Remagen realisieren. Darauf haben sich alle Beteiligten verständigt und eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Eine Machbarkeitsstudie zur Umsetzung soll beauftragt werden, um die beste Route zu finden. Dies hat Verkehrsstaatssekretär Andy Becht bekannt gegeben.

Becht: Pendlerradroute von Koblenz bis Remagen ist in Arbeit

Förderberatung für Radwegeinfrastruktur

Der Radverkehr erfreut sich sowohl im Freizeit-, als auch im Alltagsverkehr immer größerer Beliebtheit. Besonders durch die deutliche und anhaltende Zunahme von E-Bikes und Pedelecs kann von einem größeren Personenkreis weitere Strecken zurückgelegt werden und die Steigungen der Mittelgebirge stellen kein Hindernis mehr dar. Somit besteht nun auch in Gemeinden ein höherer Ausbaubedarf als noch vor einigen Jahren.

Förderberatung für Radwegeinfrastruktur

Becht: Zentrale Beratung für Radwege-Förderung startet

Arbeit mit dem Radroutenplaner, Foto: Dominik Ketz © LBM Rheinland-Pfalz12.10.2020 – Ab sofort können sich Kommunen über eine zentrale Anlaufstelle auf Landesebene beim Landesbetrieb Mobilität über die unterschiedlichen Förderprogramme für Radverkehrsinfrastruktur informieren. Damit unterstützt das Land die Kommunen dabei, Bundes- und Landesmittel für Radwege abzurufen. Dies hat Verkehrsstaatssekretär Andy Becht mitgeteilt.
„Die Zahl der Radfahrer wächst, mit E-Bikes und Pedelecs werden weitere Strecken gefahren und auch der Radtourismus in Rheinland-Pfalz nimmt zu. Wir wollen die Chancen nutzen und die Rahmenbedingungen für die umweltfreundliche Mobilität gezielt verbessern. Wir brauchen mehr und bessere Radwege. Das Geld dafür ist da – es muss aber auch abgerufen werden. Mit der neuen Beratungsstelle beim LBM unterstützen wir die Kommunen dabei, die manchmal kompliziert erscheinenden Förderprogramme erfolgreich zu nutzen", sagte Verkehrsstaatssekretär Andy Becht.

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Becht übergibt Machbarkeitsstudie für Pendler-Radroute Schifferstadt - Wörth

Pendlerradroute Schifferstadt - Übergabe der Studie (c) MWVLW-RLP.jpg

01.07.2020 – 60 Kilometer Fahrradweg – sicher, schnell und kreuzungsarm: Verkehrsministerium, Landkreise, Regionalverband und Kommunen ziehen an einem Strang, um den Radverkehr voran zu bringen.
Die Machbarkeitsstudie für die Pendler-Radroute zwischen Schifferstadt und Wörth ist fertiggestellt.

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Pilotstrecke barrierefreie Radroute

Präsentation der Infotafel Barrierefreier Radweg - Foto: © LBM26.06.2019 – Landkreis Kusel: Im Pilotprojekt „Glan-Blies- und Odenbach-Radweg" wird erstmalig in Rheinland-Pfalz ab Mai 2019 auf einer 14 km langen Strecke zwischen Lauterecken und Reipoltskirchen die neue Beschilderung für barrierefreie Radrouten montiert und einem Praxistest durch beeinträchtigte Radfahrer unterzogen. Die Erkenntnisse aus diesem Praxistest fließen in die Fortschreibung der „HBR-Barrierefreiheit" (Hinweise zur wegweisenden Beschilderung von Radwegen in Rheinland-Pfalz) ein.
Die neuen Wegweiser ergänzen die vorhandene Radwegweisung und zeigen die Gesamtlänge der barrierefreien Strecke, die Entfernungen zum nächsten barrierefreien WC und zum nächsten barrierefreien Bahnhof / Busbahnhof. Auf den Tafeln „Streckeninformation" erfahren beeinträchtigte Nutzer, was sie auf der Strecke z.B. an Steigungen erwartet. Die Info-Tafeln zeigen dagegen die gesamte barrierefreie Strecke in der Übersicht mit Rast- und Sitzplätzen, WCs oder barrierefreier Gastronomie.

Pilotstrecke barrierefreie Radroute

BMVI stellt 25 Millionen Euro bereit

05.10.2018 – Ab sofort können Bundesländer Fördermittel für Radschnellwege abrufen. Die Länder haben den dafür erforderlichen Förderkriterien jetzt zugestimmt.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer:

"Mit den neuen Highspeed-Radwegen bringen wir Radler auf die Überholspur. Radschnellwege sind eine echte Alternative für längere Strecken - auch für Pendler. Auf diesen exklusiv für sie reservierten Strecken kommen Radfahrer sauber, schnell und sicher ans Ziel. Das ist gut für die Radler und gut fürs Klima. Ab sofort können die Länder die Mittel abrufen und verbauen."

Weitere Informationen auf den Seiten des BMVI.

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