Die Nationalpark-Radroute verbindet die Nationalparkregion
Landrat des Kreises Birkenfeld, Dr. Matthias Schneider, dessen Wirtschaftsförderung (WFG BIR mbH) federführend den Prozess begleitete, bedankt sich als Vertreter der kommunalen Familie recht herzlich bei allen an dem Entstehungsprozess Beteiligten: „Mit der Nationalpark-Radroute haben wir in der Nationalparkregion ein neues, touristisches Produkt geschaffen, um sowohl die einheimische Bevölkerung, als auch die zunehmende Anzahl an Touristen mit den Themen Fahrrad und Nationalpark Hunsrück-Hochwald in Verbindung zu bringen. Dies ist zudem ein tolles Beispiel für erfolgreiche, interkommunale Kooperation über Landesgrenzen hinweg mit sehr vielen unterschiedlichen Institutionen."
Rechtzeitig zur Saisoneröffnung kann also mit der knapp 90 km langen, als Rundroute angelegte Nationalpark-Radroute die landschaftlich attraktive Region um das Großschutzgebiet aus allen Ecken der Nationalparkregion aus erkundet werden. Durch die insgesamt zehn vom Nationalparkamt ausgeschilderten Querungsmöglichkeiten (rote Schilder) kann die Route nach Belieben abgekürzt werden. So bietet sich der nach HBR-Standard beschilderte Radweg sowohl für eine Ganztagesetappe als auch für kürzere Ausflüge an. Insgesamt wird aufgrund der unterschiedlichen Wegebeschaffenheit ein geländegängiges Fahrrad oder E-Bike empfohlen.
Gefördert wird das Projekt zur Beschilderung der Nationalpark-Radroute sowie der bald öffnenden Panoramatour auf dem Sonnenplateau in der VG Herrstein-Rhaunen aus Mitteln des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums sowie auf Seiten des Saarlandes durch den LfS. Sofern es die Pandemielage in der zweiten Jahreshälfte zulässt, soll eine öffentliche Eröffnungsveranstaltung nachgeholt werden.
Grußwort zur Eröffnung von Landrat Dr. Matthias Schneider: https://youtu.be/uuXqqR_vlls
Weitere Informationen unter www.nationalpark-radroute.de